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Bei einem konspirativen Treffen von SP-GenossInnen mit einem städtischen Velobeauftragten, ruft dieser zu Rekursen gegen Veloprojekte aus der eigenen Verwaltung auf.  Die am Gemauschel beteiligte Stadtratskandidatin Simone Brander erklärte hinterher, es sei nur ein "Austausch zwischen  Verwaltung und Bevölkerung" gewesen. Da muss es im Hinterzimmer aber mächtig eng geworden sein.

2. Februar 2022. Die NZZ berichtet, dass das Treffen zwischen der AG-Velo der SP und dem Velobeauftragten im April letzten Jahres stattfand. Laut dem Protokoll jener Begegnung soll er sich dort kritisch über sein Arbeitsumfeld geäussert haben: «Allgemein nehme ich internen Widerstand bei uns in der Abteilung wahr, nicht alle arbeiten in die gleiche Richtung.» Deshalb ermutigte der städtische Velobeauftragte dazu, juristisch gegen ungenügende städtische Veloprojekte vorzugehen: «Unbedingt weitermachen. Klare Empfehlung, eine abgelehnte Einsprache mit einem Juristen weiterzuziehen, sofern Aussicht auf Erfolg.»

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