500 Millione Fränkli als rotgrüens Wahlgschänkli. Und das erscht no jedes Jahr.
Seit Jahren hechelt die Stadt dem "Eindrittelziel" hinterher. Ein Drittel aller Wohnungen soll gemeinnützig sein. Und sie erreicht es wieder und wieder nicht. Deshalb soll sie, so wünschen es rotgrüne GemeinderätInnen, jahrlich 500 Mio. Franken in die Hand nehmen, um private Immobilien zu erwerben. In denen dann "zahlbare" Wohnungen angeboten werden. Aber eigentlich geht es um was ganz anderes. Mit der jährlichen halben Milliarde Franken soll das rotgrüne WählerInnenpotential "stabil" gehalten werden.