«Brings uf d’Strass», die rotgrüne Quartierbeglückung, ging gewaltig in die Hose. 650’000 Tausend Franken für nix und wieder nix verlocht. Rotgrün kann es nicht. Der gleiche Betrag gehört in die Hände der Quartiervereine. Die können’s besser.
(NZZ 17.6.2024) «Von der hochtrabenden Strassensperrung bleiben nur wüste Furchen zurück. Die Stadt will eine Menge aus der teuren Aktion «Brings uf d’Strass» gelernt haben – was genau, lässt sich nicht so leicht herausfinden, ….Die Cramerstrasse im Stadtzürcher Kreis 4 hätte im letzten August Quartiertreffpunkt und Spielplatz in einem werden sollen..… Und nun das: Die Statistik zeigt, dass sich auf der gesperrten Cramerstrasse zwischen vier Personen und einer Person pro Stunde aufgehalten haben. So steht es im städtischen Schlussbericht zum dreijährigen Pilotprojekt. Also so gut wie niemand».