Moskitos erhalten

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Nun merkt auch Rotgrün, dass im rotgrünen Richtplan die Grünflächen für 100’000 zusätzliche Bewohner*innen fehlen. Hoppedihopp will man sich nun bei der KIBAG «bedienen». Es werden sicher weitere Beutezüge folgen.

Zürich, 28. Januar 2023. «In Zürich soll der Bau von Wohnungen am See verboten werden – die Stadt plant dort gegen den Willen der Kibag einen Park. Planer träumen von einer neuen Grünanlage in Zürich-Wollishofen. Das Land gehört dem Bauunternehmen Kibag. Dieses kritisiert den Planungsprozess deutlich. Denn in den nuller Jahren haben die Stadt und die Kibag einen Deal vereinbart. Die Stadt erhält einen Landstreifen und damit die Chance auf eine durchgehende Ufergestaltung zwischen Roter Fabrik und Gemeinschaftszentrum Wollishofen. Im Gegenzug darf die Kibag ihren heutigen Hauptsitz mit dem Bau von Wohnungen versilbern. Nun jedoch macht die Stadt eine Kehrtwende. Sie will Wohnungen an dieser Lage sogar verbieten». (Auszug aus der NZZ)

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