2021 will der rotgrüne Stadtrat, alles aus dem Stadtbild entfernen, was den Namen „Mohr“ trägt. 2014 wurden Juden in Zürich mit dem Tod bedroht. Die Stadtregierung war nicht bereit, vernehmbar „Halt, Stop“ zu sagen.
Noch eine rotgrüne Erfolgsstory. 2010 entwickelt Ruth Genner das Konzept für "städtische" Mietvelos. 2015 erhält Publibike den Zuschlag. Publibike gehört der Postauto AG. 2021 will Publibike von der Stadt Millionensubventionen. Weil "es" sich nicht rechne. Wetten, dass sich Rotgrün und Postpräsident Levrat "finden" werden?
Na bravo. Christian Levrat wird Postpräsident. Dafür gibts jährlich 250'000 Franken. Als Teilzeitjob. Ein Schelm ist, wer was falsches denkt.
Sie spielen Bad Cop, Good Cop. Rotgrüne GemeinderätInnen wollen jede Menge Quartierstrassen für Autos sperren. Der rotgrüne Stadtrat will aber nur fünf sperren. Gemeinsam lachen sie sich den Ranzen voll. Weil sie glauben, niemand merke das Buebe- und Meitlitrickli. Gemach. Noch nicht alle in dieser Stadt sind am verblöden.
500 Millione Fränkli als rotgrüens Wahlgschänkli. Und das erscht no jedes Jahr.
Polizeivorsteherin Rykart muss sich entscheiden, ob sie dem geltenden Recht, oder dem Ruf der Strasse folgen will.
Rotgrüne Umerziehung ist immer hinterfotzig. Alle MieterInnen städtischer Wohnungen bekommen ungefragt ein Car-Mobility-Abo geschenkt. "Steigt um", säuselt das rotgrüne Politbüro. Aber eigentlich meinen die Hardcore-UmerzieherInnen: "Wenn Ihr nicht spurt, gibts für AutobesitzerInnen bald keine städtischen Wohnungen mehr".
Während Monaten hat die "AG Velo" der SP emsig Vorschläge für Velostrecken in jede Sackgasse und Einbahnstrasse erarbeitet. Und diese ihren GenossInnen in der Kommission für den Verkehrsrichtplan übergeben. Der rotgrüne Stadtrat scheint für einmal nicht zu parieren. Deshalb Unterbruch der Kommissionsarbeit, bis er zur Räson gebracht wird.
Eine rotgrüne Erfolgsgeschichte. Die Stadt kauft 2016 in einer Nachtundnebelaktion ein "Gammelhaus" für X Millionen. Lässt es viereinhalb Jahre leer stehen. Jetzt ist die Hütte besetzt worden. Werden im Kochareal ämänt Umzugskisten vorbereitet?
Hätte Rotgrün Stadtrat Wolff 2018 im Polizeiamt gelassen, dann könnte er jetzt das "Dossier Bellerivestrasse" nochmals vergeigen.
Blumen zum Valentinstag schenken, ist eine gute Idee. Moskito mit einer Spende erfreuen auch. IBAN CH25 0070 0114 8032 3161 1 (Verein Moskito) Danke. Merci. Grazie.
Mme Calmy-Rey basht die EU-Politik von Herrn Cassis. Mon Dieu. Unvergessen ihr berühmter Kopftuch-Auftritt im Iran und ihr Hüpfer in Schwizerchrüz-Sneakers über die Grenzlinie zwischen Nord- und Südkorea. Da hat sie es der Welt aber so richtig gezeigt, was für eine Grossmacht wir sind.
Alle Bauernbetriebe in der Stadt Zürich sollen auf das Netto Null-Klimaziel "ausgerichtet" werden. Das verlangt Rotgrün. Aus dem hohlen Bauch heraus. Ohne den geringsten Nachweis zu liefern, dass die Betriebe Klimasünder sind. Merke: Auch warme Luft ist klimaschädlich.
Nach dem Cervelat-Verbot in Schulen, nun keine Tiernummern mehr im Zirkus. Ein SP-Gemeinderat will den total tierfreien Zirkus. Sonst keine Platzbewilligung. Nach ausgiebiger Ratsdebatte dürfen wenigstens Rössli weiter auftreten. Vorstellbar ist, dass Rotgrün in seinem Verbots- und Umerziehungs-Wahn demnächst vorsorglich die nächste Seegfrörni verbieten wird.
Weil Rotgrün ausschliesslich vegane Verpflegung in Altersheimen und Spitälern nicht durchsetzen konnte, sind nun die Schulen dran. In Tagesschulen und auf Schulreisli soll Vegi „Norm“ werden. Geht es nach denen, werden wohl nur noch Kinder eingeschult, deren Eltern bekennende Veganerinnen oder Vegetarier sind.
Zwei SP-Gemeinderätinnen verlangen neue Prioritäten bei der Schneeräumung. Bisher galt: Zuerst Strassen für Rettungsdienste, Feuerwehr und ÖV freischaufeln. Neu soll gelten: Erst die Velowege, dann der Rest.
Schenken Sie sich und Ihren Liebsten zu Weihnachten eine unabhängige und aufmerksame Stimme für Zürich. Mit einer Spende für Moskito! IBAN CH25 0070 0114 8032 3161 1
So lieb. Die SP will, dass die Stadt dem Gewerbe hilft. Sie erhofft sich wohl einen Ablass, weil sie das Gewerbe vor Corona konsequent "links" liegen liess.
Schon jetzt wirken in der Stadtverwaltung jede Menge Umwelt-Ingenieur*innen. Nun will Rotgrün seinen friends and families auch noch 5 Jobs als "Klimabeauftragte" zuschanzen. Auf dem Preisschild: 500'000 Franken.
Wenn wir alle Veganer*innen und "Züri City-Card"-Nutzer*innen geworden sind, dürfen wir uns in rotgrünen Kursen zu genderkorrekten Schreiber*innen ausbilden lassen.
Demnächst wird der rotgrüne Stadtrat verfügen, an welchen Wochentagen welche Abstimmungsbanner auf die Balkone gehängt werden müssen.
Sie werden bald ungebetene Besucher auf Ihren privaten Zinnen, Terrassen und in Ihren Höfen und Gärten haben. Sie heissen Marco Denoth oder Markus Knauss und sie wollen, dass dort alle ihre Füsse vertreten dürfen.
Ohne Helm rasten Stadträtin Rykart und Stadtrat Wolff als erste über die Velo-Schnellroute an der Baslerstrasse. Nur zur Erinnerung: "Kluge Köpfe schützen sich". Stimmt.
Kaum zu glauben: Die SP Schweiz erkundigt sich gerade jetzt bei den KMU, wo der Schuh drücke. Ganz einfach: Die Genoss*innen in der Stadt Zürich sollten nur damit aufhören, Detailhandel und Gewerbe mit immer neuen Abgaben und Einschränkungen zu drangsalieren.
SPENDEN – Jetzt können Sie Moskito-Flüge buchen. Klimaneutral, Ziel Rotgrün. Moskito finanziert sich ausschliesslich über Spenden. Wir freuen uns über jede. IBAN CH25 0070 0114 8032 3161 1 (Verein Moskito) Merci! Grazie! Danke!
35'000 Franken für das externe Assessment der neuen Kulturbeauftragten der Stadt Zürich. Für Rotgrün betragsmässig eine Petitesse. Sicher wird noch Kohle verlangt, um den «Externen» zu finden, der den Auftrag bekommen soll.
Rotgrüne Gemeinderätinnen wollen in städtischen Altersheimen nur noch vegetarisches und veganes Essen erlauben. Demnächst werden SP und Grüne auch bestimmen, was Senioren in ihren Nécessaires ins Heim mitnehmen dürfen.
Vor Rotgrün galt: «Zürihünd sind Fründ». Unter Rotgrün müssen Hunde heute sechs Seiten Benimmregeln lesen können, bevor sie Pipi machen dürfen.
In seinem Haus vermietet Daniel Leupi eine Wohnung für 5000 Franken. Richard Wolff kauft sich eine für 2.4 Mio. Franken an bester Lage. So geht sozialer Wohnungsbau für rotgrüne Bonzen.
Quartier-Beteiligungsverfahren werden in Zürich nur dann geduldet, wenn dabei herauskommt, was der rotgrüne Stadtrat will.
Wegen ihres Maskenstreits ist der Blutdruck der Damen Mauch und Fehr merklich gestiegen. Gesunken sind die Corona-Fallzahlen deswegen nicht.
Der Preisüberwacher rügt ihre neuen Parkgebühren als weit überrissen. Mimose Karin Rykart ist so genervt, wie wenn er konstatiert hätte, als grüne Stadträtin sei sie viel zu teuer für Zürich. Wobei...
Nun sagt die SP also doch Nein zum Fussball stadion. Mit faulen Ausreden, die zum Himmel stinken. Weil die Partei schon rot ist, sieht man nicht, ob sie beim Lügen noch rot wird.
Soeben hat Stadtrat Leupi entschieden, wie viele Veloläden es in Unterstrass geben darf. Demnächst wird das rotgrüne Politbüro bestimmen, wo Nail-Studios zulässig sind, und was ein Bio-Brötli kosten darf.
Kürzlich ein schriller Ausraster, weil die Polizei ihr Velo abschleppte. Jetzt höchst Komisches zur Maskenpflicht. Wann bitte, gibt es für SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr die Schweigepflicht?
Wegen Corona kämpfen viele Gewerbebetriebe um ihre Existenz. Dem rotgrünen Stadtrat ist das völlig schnuppe. Er verlangt von ihnen so abartige Parkgebühren, dass manchen der Schnauf ausgehen wird.
Neues aus der rotgrünen Zaubertrickkiste. Die erneut massiv aus dem Ruder laufenden Kosten für den Schwamendinger Stadtpark werden einfach mit den krass erhöhten Parkplatzgebühren «kompensiert».
Heute entscheidet der Zürcher Gemeinderat auf Antrag von Rotgrün über das Impeachment von Präsident Trump. Unbedingt hingehen und zuhören.
Rotgrün stellt 6 Velobeauftragte ein. An den Storch glaubt, wer meint, die müssten die Verkehrs- und Benimmregeln für Velofahrende durchsetzen.
Der rotgrüne Stadtrat verlangt vom Bundesrat, schweizweit die Umbenennung des beliebten Weihnachtsgebäcks «Schwabenbrötli» durchzusetzen.
Rotgrün will Märlitram verbieten, weil Werbung fürs Christkindli
Wild parkiert. Velo weg! Ausgerastet. Wenn Jacqueline Fehr, wie Mario Fehr, immer fliegen würde, wäre das nicht passiert.
Rotgrün schreibt am Triemli 176 Millionen als «Nielsen-Notfall» ab.
Hätte Rotgrün den Besetzern schon im November gesagt «Bleibt alle zuhause. Bitte!», hätten sie jetzt keinen Zoff um die Räumung des Juch Areals.